Biografie von Jean-François Bory

- JEAN-FRANCOIS BORY KÜNSTLER

 

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Jean François Bory es ist ein französischer Künstler zu den führenden Vertretern der visuelle Poesie Französisch. Er wurde 1938 in Paris geboren, der Stadt, in der er noch heute lebt und arbeitet.

Ab 1965 widmete er sich der Lautpoesie Teilnahme an verschiedenen Musikfestivals, z. B Aktion und Saben, 1967 in der Kunsthalle Bern.

Ebenfalls ab Mitte der 1960er Jahre nähert sich Jean François Bory dem visuelle Poesie und beginnt mit der Arbeit an seinen ersten Künstlerbüchern. In den folgenden Jahren begann die Zusammenarbeit mit verschiedenen in der Region ansässigen Verlagen Vereinigte Staaten, In Frankreich und sogar in Italien Veröffentlichung von Künstlerbüchern mit Liebe zum kleinsten Detail, sowohl in Bezug auf die Paginierung dass die Grafik, da es nicht nur das war Inhalt des Werkes, sondern auch seine eigene Stil.

Um jeder seiner Kompositionen Eleganz zu verleihen, greift der Künstler mehrmals darauf zurück Weiss u.a Schwarz, da er diese Farbtöne als viel intensiver und persönlicher empfand als die Farben, die seiner Meinung nach den Leser ablenkten und ihn dazu brachten, das eigentliche Wesen der endgültigen Bedeutung zu verlieren.

In den folgenden Jahren arbeitete Jean François Bory weiter an der Darstellung des ebenfalls annähernden Buches Skulptur, da ihr Zweck darin bestand, etwas zu erschaffen Komplette Kompositionen die sie gleichzeitig ausnutzen könnten Bildende Kunst, dreidimensionaler Klang, Elemente, die die Poesie und Veröffentlichungstätigkeit des Künstlers in jeder Phase seines Lebens und Schaffens charakterisieren werden.

Seit 1966 gründete der Künstler zahlreiche Zeitschriften, teilweise in Zusammenarbeit mit Julian Blaine, von denen der wichtigste den Namen trägt Ansätze. 1968 arbeitete er auch mit zusammen Jochen Gerz, mit dem er mehrere der Reihe beigefügte Anthologiezeitschriften herausgibt Agentur. Den gleichen Erfolg hat auch ein anderes Magazin, das in New York erscheint, mit dem Titel Noch einmal.
Doch auch in Italien ließen die Erfolge nicht lange auf sich warten, wo 1970 eine französischsprachige Zeitschrift mit dem Titel l'Feuchtigkeit, bei dem es häufig zu einer Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und anderen Vertretern der Kunst kommt visuelle Poesie, die einen gemeinsamen Raum zum Meinungsaustausch und zur Suche nach Einigungspunkten zu diesem so faszinierenden, aber der Öffentlichkeit wenig bekannten Thema genießen könnten.

Nel 1974 Jean François Bory Zug Nel Internationale Gruppe für visuelle Poesie, besser bekannt als Gruppe von Neun, zu der sie auch gehörten Eugenio Micini, Michele Perfetti, Sarenco, Lucia Marcucci und viele andere.

Wir finden sicherlich eines der berühmtesten Werke des Künstlers Das Ende III von 1971, wo ein einfaches stilisiertes Buch auf dem Sand reproduziert wird und auch Überall, wo dasselbe Buch auf einer emulgierten Leinwand unter Verwendung der drei Dimensionen reproduziert wird.

Einige Skulpturen wie dieEwigkeit, 1980 entstanden und aus der Zusammenstellung mehrerer Bände entstanden, die die Bedeutung bezeugen, die der Künstler der Kultur beimisst.

In den 2000er Jahren bekamen die Werke von Jean François Bory besondere Konnotationen, wie zum Beispiel Verbrennung, bei dem einige Buchstaben in verschiedenen Stilen aufgedruckt sind, um auf einer Plexiglasplatte ein Gefühl harmonischer Bewegung zu vermitteln.

Im Jahr 2006 widmete sich der Künstler auch der Schaffung einiger Skulpturen, die verschiedene Modelle von darstellen Autos Und schreiben und wirklich einzigartige dreidimensionale Bücher.

Seit 2008 sind die Werke wieder recht linear und eher einfach und lassen erahnen, wie sich die Kunstauffassung des Dichters auf einen einzigen Zyklus bezieht, der dazu bestimmt ist, sich im Laufe der Zeit zu wiederholen.