Dino Buzzati-Biografie

- DINO BUZZATI KÜNSTLER

 

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Dino Buzzati es war einer Schriftsteller, Journalist, Maler, Dramatiker, Librettist, Bühnenbildner, Kostümbildner Es ist Italienischer Dichter.

Dino Buzzati wurde am 16. Oktober 1906 in der Familienvilla San Pellegrino di Belluno geboren. Er besuchte das klassische Gymnasium Giuseppe Parini aus Mailand und dann abonnieren Gesetz dem Willen der Familie nachzukommen und 1928 seinen Abschluss zu machen.

Den meisten bekannt als Autor desDie Wüste der Tataren„Dino Buzzati war nicht nur Journalist und Schriftsteller, sondern vor allem, wie er selbst erklärte, Maler. Wenn ein Ereignis in seinem künstlerischen Leben anders verlaufen wäre, werden wir uns heute vielleicht wegen seiner Gemälde, Zeichnungen, Illustrationen oder hybriden Texte, die Malerei und Literatur verbinden, an ihn erinnern. Es ist der Fall Komisches Gedicht, wo der Künstler das Thema erneut aufgreift Mythos von Orpheus und Eurydike aus moderner Sicht. Diese Arbeit galt als das erste Beispiel dafür Graphic Novel und besteht aus 208 illustrierten Tafeln. Auf derselben Wellenlänge liegt auch das letzte Buch von Buzzati aus dem Jahr 1971, Die Wunder von Val Morel, eine Sammlung von Gemälden, die sehr kurze Bildunterschriften enthalten und imaginäre Ex-Votos darstellen, die Santa Rita als Protagonistin der literarischen Fiktion sehen.

Mit Verweis auf seine Vorliebe für die Malerei als künstlerischen Ausdruck erklärte Dino Buzzati in einem Interview, er sei „Opfer“ eines Missverständnisses geworden, nämlich dass er ein Maler sei, der nebenbei auch als Schriftsteller und Journalist als Hobby arbeitete, aber … schon zu lange. Gleichzeitig erklärte er jedoch, dass Schreiben oder Malen für ihn dasselbe sei, denn in beiden Fällen sei es sein Ziel, der Öffentlichkeit Geschichten zu erzählen.

Als Maler lässt sich Dino Buzzati stark von inspirieren Surrealismus. Gleichzeitig verzichtet er nicht auf modernistische Vorschläge wie zum Beispiel diese Pop Ö Neoexpressionisten. Von diesen Ausgangspunkten aus kreiert der Künstler seine persönliche Poetik, die eine starke Nostalgie für die Romantik in sich trägt. Und genau aus diesem fabelhaften Ansatz von ihm entsteht wohl auch die erzählerische Nebenhandlung. Dieser Aspekt wird in der Verklärung deutlich, die Buzzati dem Alltagsleben in eine völlig andere Dimension verleiht.
Ein klares Beispiel dafür ist das bekannteste Werk des Künstlers, nämlich Domplatz Das Gemälde stammt aus dem Jahr 1952. Auf diesem Gemälde stellt Buzzati die berühmte lombardische Kathedrale wie ein Kalksteinbauwerk dar, das vollständig in die Natur eingebettet und von einer felsigen Landschaft umgeben ist, die den ursprünglichen architektonischen Grundriss des Platzes nachahmen möchte.

Die gleiche Art von Atmosphäre, die düster ist, die nicht in Düsterkeit und Angst, aber nicht in Verzweiflung verfällt, ist Teil eines anderen berühmten Werks von ihm: Seelen im Schmerz. Auf diesem Gemälde sehen wir eine Gruppe von Geistern, die nachts eine ganze Stadt heimsucht. Die Geister, die in ihrer Größe denen von Gebäuden ähneln, sind die einzigen Bewohner dieser städtischen Darstellung, die Angst ausstrahlt. Diese lebendige Spannung, die zwischen Stadt und Natur entsteht, ist Teil seiner gesamten Poesie, aber auch seines Lebens. Dieser Aspekt wurde von den Orten beeinflusst, an denen er geboren und gewachsen ist. San Pellegrino von Belluno Es ist Mailand, Orte, die seine Existenz geprägt haben.

Die Themen, mit denen er sich in seiner bildnerischen Laufbahn beschäftigt, sind daher mit denen der Literatur verflochten und bilden eine Welt, in der reale und fantastische Dimensionen zusammenkommen, um Dimensionen zu schaffen, die von Mysterium, Schicksal, Erwartung und einer melancholischen Vision der Liebe geprägt sind. Diejenigen, die Buzzatis malerisches Werk schätzten, bestätigten, wie er beim Malen schrieb und wie er beim Malen schrieb. Tatsächlich ließ das Wort auch in literarischen Werken an ein Bild denken, während dieses immer Teil des Wortes war. Sowohl das bereits erwähnte Comic-Gedicht als auch die Wunder von Valmorel sind Beispiele seiner stilistischen Prägung.
All diese Eigenschaften sind Teil der ersten Buzzati-Ausstellung, gemalte Geschichten von 1958 und das von 1966 bis Gian Ferrari Galerie, beide in Mailand.

Andererseits ist die Pariser Ausstellung im Galerie La Pochade. Die Weihe des Buzzati-Malers erfolgte leider nach seinem Tod im Jahr 1972 mit der Retrospektive Königspalast von Mailand ab 1991.